BAUSTEINE DES
ZENTRUM DIGITALE PFLEGE

Der CARE WORKING SPACE ist ...

eine Lern- und Arbeitsumgebung für Pflegeschulen, Pflegeeinrichtungen und Startups. Das Konzept eines klassischen Co-Working Spaces wird adaptiert, Austausch und Projekte in organisationsübergreifenden Teams initiiert.

Das PFLEGELABOR ist ...

eine Test- und Experimentierfläche für Wirtschaft und Wissenschaft. Prototypen werden ausgestellt und gemeinsam mit Pflegeeinrichtungen weiterentwickelt. Langfristig sollen ein komplett eingerichtetes Pflege- und Wohnzimmer als Reallabor zur Verfügung stehen.

Der PROBIERRAUM bietet ...

einen niedrigschwelligen Zugang für Bürgerinnen und Bürger zu digitalen Technologien in der Pflege. Er ist ein Raum für Produkttests, Themenausstellungen und dialogorientierte Veranstaltungen.

Aktuell in der Ausstellung des PROBIERRAUM´s

Digitales Pflegebett

Mit dem digitalen Pflegebett können Gefährdungspotenziale, wie Bewegungsmangel, Dekubitus oder Einnässen sowie Stürze frühzeitig erkannt werden und diesen bestmöglich vorgebeugt werden.

Smartes Notrufarmband

Mit dem Notrufarmband sind Menschen in einer Notsituation nahezu europaweit in der Lage, per Knopfdruck oder automatischer Sturzerkennung, Hilfe zu rufen und eine Sprachverbindung zu Notfallkontakten aufzubauen.

Ultraleichter Innenraumrollator

Mit dem ultraleichten Innenraumrollator kann man durch viele, für normale Rollatoren zu schmalen Türen laufen und ihn auch problemlos beim Toilettengang einsetzen.

Bodentherapiematte

Die Bodentherapie hilft älterenund Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen dabei, u.a. ihre Gangsicherheit und Mobilität zu verbessern, die Gefahr von von Stürzen zu verringern und Spaß an Bewegung zu vermitteln.

Dokumentation per Spracherkennung

Pflegekräfte können die Dokumentation frei am Smartphone einsprechen. Die Software erstellt automatisch Pflegeberichte, Vitaleinträge und Bewegungsprotokolle und überträgt diese per Schnittstelle in das Dokumentationssystem.

Automatisierte Kontinenzpflege

In der Windel integrierte Sensoren erkennen den Sättigungsgrad des Inkontinenzschutzes sowie die Körperposition der Person, die ihn trägt. Anschließend werden die Pflegekräfte automatisiert informiert, sobald der Inkontinenzschutz gewechselt werden sollte.

Intelligentes Hydrationsmanagement

Ein intelligenter Trinkbecher erinnert Pflegebedürftige an ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, erfasst das Trinkverhalten und gleicht es mit einem individuellen Trinkprofil ab. Bei Abweichungen werden Pflegekräfte automatisch benachrichtigt, um bedarfsgerecht eingreifen.

Elektrischer Rollstuhl

Mit dem faltbaren elektrischen Rollstuhl können Distanzen von bis zu 15km überbrückt werden. Gleichzeit passt dieser in nahezu jeden Kofferraum, was zu einer hohen Flexibilität und einer Steigerung der Lebensqualität führt.

Stuhl mit Aufstehhilfe

Ein je nach Körpergröße und -gewicht einstellbarer mechanischer Hebel unter der Sitzfläche erleichtert das Aufstehen.

Alltagshilfen

Verschiedene Hilfen, wie biegbares Besteck, eine Greifzange oder eine Griffleiter tragen dazu bei, kleine Alltagssituationen deutlich zu vereinfachen.

Digitale Patientenservices

Eine App unterstützt Senioren und Anbieter von Service-Wohnungen dabei, Alltagsaufgaben, wie Essensbestellungen oder Schadensmeldungen zu vereinfachen.

App zur Demenzprävention

Eine App zur Demenzprävention hilft Menschen mit Vergesslichkeit und anderen kognitiven Einschränkungen, ihr individuelles Demenzrisiko zu senken.

Virtuelle Demenztherapie

Eine VR-Brille unterstützt das kognitive Training für Pflegebedürftigen mit Demenzerkrankungen durch ganzheitliche Erlebnisse und spielerischen Arbeitsaufgaben.

Interaktive Therapie-Plattform

Durch eine gestengesteuerte Spielekonsole mit digitalen Gesundheitstrainings für Pflegebedürftige kann die körperliche und geistige Gesundheit verbessert werden.

Digitaler Aktivitätstisch

Der digitale Aktivitätstisch trägt durch ausgewählte Übungen, Inhalte zur Biografiearbeit, Medienzugang und mehr zur eine verbesserten Teilhabe und einem intensiveren sozialen Austausch der Pflegebedürftigen bei.

Früher ausgestellte Lösungen

Digitaler Fahrradsimulator

Der digitale Fahrradsimulator hilft Pflegebedürftigen, sich wieder voller Selbstvertrauen und Spaß zu bewegen, mit mehr als 600 interaktiven Fahrradrouten aus der ganzen Welt.

Kognitionstrainer

Mit verschiedenen Therapiesystemen auf einem Tablet oder digitalen Steckbrett kann in Form verschiedener Spiele mit Analysefunktion die kognitive Leistungsfähigkeit erheblich verbessert werden.

Aussteller im Zentrum Digitale Pflege

Ihr Ansprechpartner

Benedikt Meyer zu Theenhausen

Leiter Zentrum Digitale Pflege
02921-302261
zdp@wfg-kreis-soest.de

wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH

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